Die Zielgruppe – Schlüssel beim digitalen Marketing

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Die meisten Firmen beschäftigen sich inzwischen mit der Transformation Ihres Marketings auf digitale Strategien. Laut einer Studie von Google und BCG erzielen Werbetreibende, die auf datengetriebene Strategien setzen, Umsatzzuwächse von 30% bei gleichzeitiger Kostenersparnis von 20%.

Nun sollte man glauben, das bei solchen klaren Zahlen die Mehrheit der Firmen das so implementieren. Die Realität zeigt aber, dass dies nur bei 2% der Fall ist.

Erfolg haben Strategien, welche den Kunden auf jedem Schritt seiner “Customer Journey” begleiten und ihm nur für die jeweilige Entscheidungsphase relevante und hilfreiche Informationen bieten.

Also in jedem Fall eine digitale Strategie umsetzen?

Die Antwort auf diese Frage ist – nur dann, wenn die digitale Strategie aktuell und auf das Userverhalten angepasst ist. hat ein Kunde Ihr Produkt bereits gekauft nervt es ihn, wenn man den Artikel weiterhin beworben in Ads präsentiert bekommt. Auch Anzeigen für Online-Angebote, welche nicht mehr gültig sind, schaden dem Ansehen und Glaubwürdigkeit der Firma.

Massenwerbung wandelt sich also zu personalisierter Ansprache. Um diese personalisierte Ansprache durchführen zu können sind User-Daten essentiell. Erst dann kann man den User im richtigen Moment mit der richtigen Message ansprechen. In der Orientierungsphase des Kunden werden beispielsweise Lösungswege für dessen Problem kommuniziert. Anschließend werden technische Details der Lösung präsentiert und in der Kaufphase folgt schließlich ein Angebot.

Je mehr Daten Sie über Ihre Kunden zusammenführen können, desto besser wird Ihre digitale Strategie sein. Auch für SEA Suchkampagnen sollten sowohl die Anzeige als auch die Landing Page auf die jeweilige Phase der Customer Journey abgestimmt sein.

Für Marketing-Strategen bedeutet das aber auch mehr und intelligentere Arbeit. Die Zielgruppenstrategien müssen kontinuierlich angepasst werden – um den bestmögliche Erfolg zu generieren.

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